Im Hotel "Siegblick" in Siegburg trafen sich der Bonner Scooterclub zur diesjährigen Weihnachtsfeier. Die knackige Kälte am gestrigen Samstag sorgt für weihnachtliche Stimmung am Samstagabend.
Nach dem Buffet mit Sauerbraten und anderen Gerichten, verteilten Hildegard und Olaf die Jahresgabe der Rollerclubs, diesmal war es eine ziemlich ausgefallene Signallampe, die gut im Roller mitgeführt werden kann.
Vor dem Dessert gab Günter seinen gereimten Jahresrückblick zum besten und frischte nochmal die Erinnerungen an die vergangene Saison auf.
Bärbel und Jochen hatten noch eine Verlosung mit exklusive klingenden Geschenken vorbereitet: Sofortbildkamera, Büroset, ein Weinpräsent oder eine Kompaktkur vorbereitet. Doch die klingenden Namen entpuppten sich als unscheinbare aber witzige Geschenke. Das Weinpräsent entpuppte sich zum Beispiel als Zwiebel.
Anschliessend versuchte Jochen noch mit mundartlichen Weihnachtsliedern die Stimmung anzuheizen. Aber bis zur Gründung eines Gesangvereins im Scooterclub ist es wohl noch ein langer Weg.
Und hier der Jahresrückblick zum nachlesen:
Jahresrückblick 2023 1
Das neue Jahr beginnt wie immer ganz fix,
Was neues im Club? Es tut sich nix.
Das neue Jahr fängt wie immer ruhig an,
Als erster Höhepunkt ist das Anrollern dran.
Anrollern in die Eifel am 23. April
Nun geht es mit dem Rollerfahren wieder richtig los.
Die Freude am Rollerfahren ist nach der Winterpause wieder groß.
Unser Jochen musste ab dem Radioteleskop wieder umfahren,
sein Daumen wurde ganz schön Dick, darum haben wir ihn nach Hause geschickt.
Da Olaf verhindert ist, bekommen wir einen neuen Tourenguide ach wie geil.
Hartwig hat die Tour aufgespielt und versucht sich als Frontmann, oh wie fein.
Der erste Höhepunkt der Tour ist die Wildenburg bis dahin ist alles gut gelaufen,
aber man konnte nichts trinken und schon gar nichts kaufen.
Das Local, welches Olaf ausgesucht hat, war zwar Vorhanden, hatte aber dicht.
Wir guckten dumm und dachten - Pesch, und zu Essen gab es nichts.
Wir haben dann die Schlosskirche besichtigt,
das hat allen gefallen, und war somit richtig.
Da die Mittagspause ausgefallen war, fuhren wir die Tour weiter, bis zur Ahr,
fanden, Dank Peter ein Lokal, wo der Hunger gestillt wurde und nach Hause war es auch nah.
Dank Hartwig haben wir eine schöne Tour gemacht,
waren zufrieden und haben viel gelacht.
Jahrestour zum Vogelsberg, 08. Juli bis 11. Juli Anfahrt 242km 2
Die Hinfahrt war ohne Probleme, dunkle Wolken am Horizont bringen aber keinen Segen,
Dies bedeutet nur, es gibt Regen.
Kaum am Hotel angekommen, ging das Unwetter los,
jeder suchte einen trockenen Platz,
wer einen hatte war ein Schatz.
Rainer, Hartwig und ich, waren zu spät dran mit der Hotelsuche,
Deshalb mussten wir eine Ferienwohnung buchen.
Diese lag nur 150 m vom Hotel,
aber der Regen war sehr schnell.
Beim abpacken wurden wir sehr nass,
und dies war wirklich kein Spaß.
Rainer hatte sich beim Hotel untergestellt,
und hat sich nach dem Unwetter wieder zu uns gesellt.
Unsere Spitznamen war schnell zustande gekommen,
Beim Frühstück hieß es, die drei von der „Männer WG“ sind angekommen.
Erste Tagestour am 09. Juli 178 km 3
Es geht zum HOHENRODSKOPF.
Dies war für viele ein alter Zopf.
hier waren wir doch schon mal, geht es uns durch den Kopf,
das alte Thema mit der Rodelbahn kommt wieder,
diese geht vom Hohenrodskopf in das Tal hinieder.
Olaf fuhr damals den Berg hinunter, knacks machte es im Rücken
und Olaf konnte sich nicht mehr bücken.
Das Thema war schnell abgehagt,
und geselliges, sprich Kaffee, war angesagt.
Die Allgemeinheit, wurde gefragt und musste es sagen
keiner wollte die Tour mit der Sommerrodelbahn mehr wagen.
Weiter ging es über den Schottenring ,
das war ein Höhepunkt der vielen gefiel, war aber nicht jedem sein Ding.
Danach ging es zur Mittagsrast nach Steinau an der Straße, es war heiß,
darum aßen viele Leute ein Eis.
Nach Büdingen ging es danach. Es hat nach Gewitter gerochen,
deshalb wurde die Tour hier abgebrochen.
Zweite Tagestour am 10. Juli 160 km 4
Heute stehen zwei schöne Fachwerkstädtchen an, die wir sehen sollten und gesehen haben
Lich und Alsfeld waren die Namen, am Fachwerk sollten alle sich laben-
Wir fingen an in der Stadt Lich,
Die kannten alle nicht.
Alsfeld war da schon bekannter,
den Namen viele kannten.
Nach der Mittagspause, alle hatten gegessen,
Viele hätten noch gerne länger gesessen.
Doch das Hotel ruft, mit schönem Biergarten,
deshalb wollten wir nicht länger warten.
Im Biergarten hatten wir den Abschlussabend,
es ging hoch her und war, nach schönem Bier, auch labend.
Viel Lob an Olaf für die schönen vier Tage,
so eine Tour könnten wir öfter vertragen.
Trio Tour in die Fränkische Schweiz 06. August bis 15. August 5
Unsere „Trio Tour“ führte uns dies mal in die Fränkische Schweiz,
Sie war sehr schön und hatte ihren Reiz.
Hartwig, Rainer und ich waren dabei,
ich fuhr nur mit und war Routenfrei.
Im Herzen der Fränkischen Schweiz liegt Gössweinstein und das ist fein,
Unser Hotel zum Stern, mit Biergarten fanden wir Geil,
Leider war zum Wochenende unser Hotel ausgebucht.
Darum haben wir uns was neues gesucht.
Die Fahrt zu dem anderen Hotel machte keinen Spaß,
Trotz Regen combi wurden sehr Nass.
Das andere Hotel lag in Bad Orb,
abends war es trocken und wir hatten ausgesorgt.
Grillen 27.08. 6
Bei Kai und Silke in Bornheim
Das Jahresgrillen fand dieses Jahr woanders statt,
Weil Kai und Silke unsdieses Jahr dazu eingeladen hat.
Eine kleine Gruppe führte Olaf , durch das Ahrtal,
das war schön und die Ahr ist ja auch nicht immer da.
Es ging nach Bornheim an den Rhein,
das war gut, und so sollte es sein.
20 Scooterfreunde kamen zu Silke und Kai,
schön war das, die zwei freuten sich, und waren voll dabei.
Den Chef machte seine Frau,
was zu tun ist, wusste sie genau!
Den Grillmeister machte Kai,
und der war mit Elan dabei.
Nächstes Jahr soll es wieder eine private Grillfeier geben.
Bewerbungen für 2024 wurden schon abgegeben.
Abrollern am 08. Oktober 7
Bei bestem Wetter ging es in den Westerwald,
Diesmal pfiff der Wind nicht so kalt.
Vom Siebengebirge über Linz ins Wiedtal ging die erste Strecke,
bei Sonnenschein und angenehmen Temperturen ging es erstmal nur um die Ecke,
3 Gruppen, 14 Rollerfreunde gingen auf die 200 km lange Strecke.
Erste Pause gab es in der Gastätte : Haus am See,
und die meisten fanden es schön.
Der Abschluss wurde dem Jochen gefröhnt,
Wir wurden in der Eisdiele in Weyerbusch verwöhnt.
Bei der Bergabfahrt nach Linz, wir hatten nicht genügend Raum,
im Wege lag ein umgestürzter Baum.
Passiert ist keinem was,
der Baum war abgesichert, und wir hatten unseren Spaß.
Dies war vom Gedicht der Rest,
Günter und Christel wünschen Euch allen ein schönes Fest.
Einen Dank für das wieder schöne Weihnachtsfest insbesondere an alle Organisatoren. Gruß Hartwig
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