Montag, 21. Mai 2018

Mit knurrendem Magen durch die Ho-Chi-Minh-Pfade des Westerwaldes

Pfingsten - Sonne - Rollerfahren, Olaf hatte kurzfristig eine schöne Strecke durch den Westerwald vorbereitet, diesmal mit Kulturprogramm. Mit sieben Fahrzeugen fuhr die Gruppe zum Traditionstreffpunkt Bikers Rast in Dattenfeld.
Im Westerwald-Museum

Danach führte Olaf Strauss die Gruppe wieder über verschlungene Straßen und Sträßchen, die Ho-Chi-Minh-Pfade des Westerwalds, zum Westerwald-Museum in Steinbach an der Sieg. Motorräder, Roller, Fahrräder und jede Menge Memorabilia von den 20er Jahren bis in die 60er, hauptsächlich BMW, aber auch andere Marken waren in zwei großen Räumen zu besichtigen.

Lange Wartezeiten - schon zum zweiten Mal
Die Mittagsrast war am Wiesensee vorgesehen. Am dortigen Imbiss "Seewies" gab es zwar Rast, aber nichts zu Mittag - es sei denn man war bereit 25 Minuten am Kiosk mit einer überforderten Verkäuferin zu warten. Die einen warteten geduldig, die anderen entspannten und fuhren später mit knurrendem Magen weiter.

Gemeinsames Fazit: Da fahren wir nie wieder zur Rast hin.

Die ersten Regenwolken tauchten auf, einzelne Regentropfen gab es, Zeit für den Rückweg. Ein kurzer Stopp am Bikers Canyon und zurück nach Bonn. Viele Streckenpunkte waren bekannt - doch die Fahrstrecke bot immer wieder neue und unbekannte Straßen, Olafs Ho-Chi.Minh-Pfad eben.


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