Sonntag, 12. April 2015

Tour ins Bergische Land

Vor Schloß Burg
Mit acht Maschinen ging es noch vor dem eigentlichen "Anrollern" heute ins Bergische Land. Erster Stopp war nach einem kurzen Aufenthalt am Altenberger Dom das  Schloß Burg. Dort erklärte Tourguide Günter Hosten den Namen "Bergisches Land". Nicht weil es bergig ist, dann müsste es "Bergiges Land" heißen, sondern weil es zum Herzogtum derer von Berg mit dem Stammsitz Schloß Burg gehörte. Reisen bildet.

Bei sonnigem Wetter und viel Verkehr führte uns Günter zu einem Imbiss unterhalb der Müngstener Brücke. Sie ist nach einer Sanierung vor einigen Jahren wieder für den Eisenbahnverkehr freigegeben. Vorher musste sie mehrfach gesperrt werden, weil trotz Sanierung die Achslasten der Züge höher als vorher berechnet waren.
Höchste Eisenbahnbrücke Deutschlands 

Nach einem Kaffeestopp bei Kürten folgte die Gruppe über mehrere Kilometer einem recht zügig fahrenden Trecker, der die gesamte Fahrbahnbreite einnahm. Erst kurz vor der Einmündung in die B56 gab er den ungestörten Heimweg frei.

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