Montag, 12. Dezember 2022

Weihnachtsfeier in der Waldau


Diesmal gab es als Weihnachtsfeier  ein Brunch in der Waldau. Von 11 bis etwa 14 Uhr trafen sich 19 Bonner Rollerfreunde bei guten und reichhaltigem Essen in der recht vollen Waldau. 


Als Jahresgabe sorgten diesmal Visierreinigungstücher für einen guten Durchblick im neuen Jahr. Eines durfte natürlich nicht fehlen: Günters Jahresrückblick:

Jahresrückblick 2022

Im Januar 2022 beginnt das neue Jahr, und der Coronavirus ist immer noch da. Es wurde zwar vieles erleichtert,

denn das Leben wurde bereichert,

doch wer die Maske trug,

fühlte sich besonders gut.

Anrollern Sonntag 24. April an die Mosel Mit acht Fahrzeugen standen wir am Verteiler parat, Obwohl für an die Mosel war leichter Regen angesagt. Morgens 12°, Mittags 18°, wir fuhren ohne Furcht, Mittags kam sogar die Sonne durch.

Kein Regen auf der 220 km langen Tour,

es blieb trocken, egal wo wir fuhrn.

Zunächst ging es nach Remagen an den Rhein,

in Brohl – Lützing, im Biergarten, sollte der erste Stopp sein. Doch dann schauten wir belämmert drauf,

der Biergarten machte erst am 01. Mai auf.

Die Straßen waren leer, wir kamen gut voran, Zur Mittagspause waren wir an der Mosel dann. Zur Pause haben wir dann draußen gesessen und gemütlich zu Mittag gegessen.


Olaf führte die Gruppe wieder ganz fantastisch,

bis auf die Kreisverkehre ging es auch ganz elastisch.

Der Abschluss war es in der Wacholderhütte bei Langscheid, dort stand Kaffee und Kuchen für uns bereit.

Wir haben eine schöne Tour gemacht,

der Dank an Olaf ist angebracht.

Samstag 07. Mai - 25 jähriges Bestehen des Scooter Club Bonn


Diesmal blieben trotz optimalem Wetter die Roller zu Hause stehen.

Wir mussten mit eigenen Füßen vom Kölner Hbf zum Alten Markt gehen. Das Wetter war schön und trocken,

bis alle da waren blieben wir am Alten Markt hocken.

20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer,

ließen sich den ersten Programmpunkt nicht nehmen.

In 3 Gruppen gab es eine virtuelle Straßenbahnfahrt,

sie führte vom Alten Markt zum Neumarkt.

Alle saßen vorne und waren platt,

die Fahrt fand allerdings schon im Jahre 1926 statt.

Mittagstisch war im Gaffel am Dom, ein ruhiges Kölsch gab es dort nicht- Heimspiel 1.FC Köln, im Gaffel vor dem Spiel trifft man sich. Nachmittags gab es eine Stadtführung durch das Kölsche Milieu

mit unserem Stadtführer war das richtig schön.


Fahrradrikschas für unsere Kranken standen bereit, Seite 3 sie waren dadurch vom laufen befreit.

Abschluss war im „Kölsch Boor“ , da haben wir noch gemütlich gesessen, bei Kölsch und gutem Essen.

An Olaf und Hilde vielen Dank für das schöne Jubiläum!!!!

Donnerstag 26. Mai Vatertagstour nach Belgien Olaf hatte sich eine sehr schöne Strecke ausgedacht.

Zahl der Fahrzeuge waren diesmal acht.

Der erste Stopp war schon bei Münstereifel, nanu?

Aber es kamen Kompalkas und die Westerwälder noch dazu. Mittagspause im Hotel Schröder in Losheim,

Hierhin sollte 2020 die Jahrestour sein.

Diese war ausgefallen wegen Corona, na ja,

Zurück ging es durch das schöne Lamperstal.

Donnerstag 16.Juni bis Sonntag 19.Juni Jahrestour Thüringer – Wald

Fronleichnam – Sonne 26° nach Friedrichsroda ging es so dann, gestärkt vom Frühstück in Nomborn alle Mann, (und Frauen) bis zur Unterkunft 359 Kilometer, dann hatten wir keine Lust, viele Umleitungen sorgten für Verdruss.


Freitag, 17. Juni – Nordtour – 209 km, Seite 4 nach Eisenach, zur Warthburg und nach Creuzburg , ging es dann,

in Eschwege, Eis essen stand für heute auch auf dem Programm.

Es war alles Bestens , der Abend kündigte sich schon an,

Bernhard ́s Roller wollte nicht mehr so recht – musste in die Werkstatt dann. Eine Werkstatt finden, die Freitag Abend noch offen hat, war nicht leicht, aber übers Internet fanden wir was, und die Werkstatt wurde auch noch erreicht.

Die anderen fuhren weiter zum Waldgasthof „Hubertus“ dort tranken wir einen auf unseren Frust.

Samstag, 18. Juni – Südtour 215 km – Sonne 32°

Es ging (ohne Bernhard) über Ilmenau- Schwarzbachtal bis Obernhof, Teilweise abenteuerliche Umleitungen, fanden wir doof.

Bernhard, mit reparierten Roller, stieß in Obernhof wieder auf die Gruppe, der Roller läuft wieder, alles andere war ihm Schnuppe.

Sonntag, Sonne, 34°

Rückfahrt nach Bonn, so mancher kam bei den Temperaturen ins schwitzen, doch da mussten wir durch, der Schweiß floss durch alle Ritzen.

Zum Glück wurde auch keiner krank,

Olaf gebührt für diese Tour unser Dank!!!


Tour in den Osten. 17. Juli. bis 30.Juli

Rainer, Hartwig und Günter Hosten,

fuhren auf großer Rollertour diesmal nach Osten.

Letztes Jahr ging es noch nach Frankreich rein,

diesmal sollten es die neuen Bundesländer sein.

In 12 Tagen, durchstreiften Rainer, Hartwig und ich die Ostseeküste,

für auf Rügen und Usedom hatten wir Gelüste.

Ein kleiner Abstecher auf Usedom nach Polen

wurde uns auch noch Befohlen.

Teilweise hatten wir Straßen mit sehr schlechtem Kopfsteinpflaster,

im Wald kam uns noch entgegen ein vollbeladener Holzlaster.

Durch die sächsische und böhmische Schweiz, fuhren wir ganz verwegen, bis zum Erzgebirge waren die Straßen gut, dies kam uns sehr gelegen. Noch eine Übernachtung im Sauerland,

in Willingen waren wir außer Rand und Band.

Es war eine schöne Tour, wir haben uns gut verstanden,

an Rainer und Hartwig sage ich Danke.


Grillfest am 28. August

Höhepunkt war wieder das Grillfest am 28. August,

für die meisten ist die Anwesenheit ein muss.

Eine kleine Gruppe startete vom Verteilerkreis in Bonn,

es ging nach Atzelgift, dass hat man dann davon.

Der Ort liegt in der Nähe der Abtei Marienstatt,

wo der Ort einen perfekten Grillplatz hat.

Urlaubsbedingt waren diesmal nur 15 Scooterfreunde gekommen, das hat aber keinem die Freude genommen.

Bei Kuchen, leckerem Grillfleisch und selbstgemachten Salaten, ist der Nachmittag mit netten Leuten gut geraten

Abrollern am 09. Oktober

Nun ist das Jahr schon bald vorbei,

ein Höhenpunkt fehlt noch, oh wie fein.

Morgens bei nur 2° war der Start,

nicht nur einer, der gefroren hat.

Fast 220 km ging es in die Eifel hinein,

Die Heidmühle bei Manderscheid sollte das Ziel sein.

Dort haben wir in einer Blockhütte schön zusammen gesessen, zu Mittag gab es dort ein gutes Essen.



Bei schönem Wetter und blauem Himmel, es war trocken

Wollte manch einer draußen in der Sonne hocken.

Beim Abschluss in der Hilberather Scheune gab es schon Verdruss, weil man auf Kaffee und Kuchen 45 Minuten warten muss.

Gut gesättigt sollte man schon sein,

von Hilberath ging es dann wieder Heim.

Dies war im Jahresrückblick nun der Rest,

Günter und Christel wünschen Euch ein frohes Fest


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