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Aufstellung am Altenberger Dom Bild: Hartwig Schlaberg |
Bei sonnigem, warmen Herbstwetter trafen sich am Samstag neun Bonner Rollerfreunde um gemeinsam mit mehr als 5000 Motorradfahrern an der traditionellen Fahrt zum Altenberger Dom teilzunehmen. Gegen 13 Uhr setzte sich der Korso über die Kölner Rheinuferstraße Richtung Altenberger Dom in Bewegung. Hunderte von Helfern säumten den Weg und hielten die Straßen frei.
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Abfahrt in Bonn |
Dies klappte zumindest an einigen Ampeln in Köln nicht immer. Immer wieder musste dort an roten Ampeln angehalten werden, die Helfer erschienen hilflos. Durchwinken und die Fussgänger stoppen oder anhalten lassen? Dies führte dann doch zu einigen brenzligen Situationen bei denen Fussgänger den Weg kreuzten und einige Motorradfahrer - wie bisher gewohnt - über die roten Ampeln fuhren.
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Vor dem Ansturm im Altenberger Dom Bild: Hartwig Schlaberg |
Eine Rollerbesatzung des Scooterclubs hatte wohl nicht mitbekommen, dass es sich um den jährlich stattfindenden Motorradkorso handelte und zog sich dann in Köln etwas irritiert aus der Massenveranstaltung zurück. Die Bonner liessen die Messe ausfallen, jedoch zündete Hildegart eine Kerze für die "Versehrten" des Clubs an, die krankheitsbedingt nicht an der Fahrt teilnehmen konnten.
Nach dem kurzen Aufenthalt am Dom führte Olaf dann die Gruppe zum
Bauernhofcafe "Im alten Haus" in Gummeroth. Danach ging es dann durch das Bröltal nach Bonn zurück.
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