In Italien geht ohne Roller nichts. Bild pixabay |
Der Roller sei vor allem für das Pendeln in der Stadt von Bedeutung. Hagstotz: "Dabei darf die Spaßkomponente allerdings nicht fehlen." Im Auto werde der Spaßfaktor zunehmend in Staus ertränkt. Auf dem Roller bestehe er darin, dass man sich zwischen den Autos durchschlängelt oder beim Ampelstart der Erste ist. Hagstotz: “Im Rollersegment sehe ich ein starkes Wachstum und es wird das erste sein, in dem die Elektromobilität zu nennenswerten Zulassungszahlen führen wird.“
Das ganze Interview ist hier zu lesen:
http://www.zeit.de/mobilitaet/2017-03/motorradfahren-motorraeder-absatz-marktforschung-widerstand
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