Am Totenmaar |
Mit neun Fahrzeugen wollte Günter die Eifelmaare erkunden. Der Weg führte durch das malerische Lampertstal bei Alendorf mit seinen Wacholderbäumen. Sie erweckten den Eindruck, man sei gerade in der Toskana eingetroffen.
In zwei Gruppen führte die Route zum Waldcafe am Gemündeter Maar. Hier gab es eine Pause und einen Mittagsimbiss. Nur wenige Kilometer entfernt folgte das Totenmaar mit einer kleinen Kapelle.
Die Glöckner |
Päpstlicher Segen |
Über weitere Umleitungen und mit einigen Kilometern mehr wurde das Café zur Linde in Schuld angesteuert.
Hier gab es die letzte Rast, wie immer mit dem berühmten leckeren Kuchen und einem Milchkaffee für Günter, dann trennte sich die Gruppe für die Heimfahrt.
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