Sonntag, 7. Dezember 2014

Weihnachtsbrunch: Pünktliche Bundesbahner und motorradfahrender "Präsident"

Gut besuchter Weihnachtsbrunch
Ehemalige Bundesbahner sind pünktlich und Präsidenten eines Rollerclubs dürfen auch Motorrad fahren, dies und vieles mehr gab Günter Hosten in seinem Jahresrückblick des Scooterclubs in Reimform zum Besten.

Zum traditionellen Weihnachtsbrunch des Bonner Scooterclubs gab es diesmal als Präsent kleine Weihnachtsmänner und Rentiere.  Nach einigem Rätseln und Mutmassungen über die Nützlichkeit der Präsente, stellte sich heraus, dass sie zum Reinigen von Handydisplays und ähnlichem bestimmt waren.

Ein Weihnachtspräsent erhielt auch das Präsidentenpaar Olaf Strauß und Hildegard Küsterarent als Dank für ihr Engagement im fast vergangenen Jahr.

Blick ins Album: Christine und Ralf Eichner 
Die ausliegenden Fotoalben aus der Gründerzeit des Clubs 1997 fanden großes Interesse und weckten bei einigen nostalgische Gefühle.

In der Gründungszeit des Clubs beherrschten die Sofaroller um die 250 Kubikzentimeter wie die Honda Helix und die Piaggio Hexagon die Bilder.

Nach einem Begrüßungssekt folgte das Buffet im Galerie Design Hotel Bonn in der Kölnstraße. Wie immer war der Brunch gut und reichhaltig: traditionelles Frühstück, Pasteten, Crevetten, Rehterrine mit Gänseleber und Trüffel, Gans, Spießbraten und Edelfischragout.  Zum Nachtisch italienische Pana Cotta, Lebkuchenmousse oder Bratapfel mit Marzipan und Rosinen.

Tradition: Günter blickt aufs Jahr zurück
Und natürlich dokumentieren wir hier Günters heiteren Jahresrückblick zum genussvollen Nachlesen:
2014: Ein neues Jahr zieht in das Land,das neue Logo liegt schon fast fertig auf der Hand. Was lange währt wird endlich gut, zum neuen Logo fehlte es nicht an Mut. 
Vorschläge und Anregungen gab es viele, doch welcher führte nun endlich zum Ziele?
Der Rhein als Straße, die sieben Berge, alles schön und nett, das neue Logo ist nun perfekt.
Am 09. März, es ist kaum zu glauben ,tut sich das Thermometer schon auf 18° hoch schrauben. Und nun, hört zu, es ist allerhand,der Präsident fährt schon vor dem Anrollern ins Bergische Land. 
Er findet dies besonders fein, gibt es außer guter Temperatur auch nur Sonnenschein.
30. März, Sonntagstour bei Sonnenschein,es ging an die Mosel zu einem Schoppen Wein.
Die Autobahnbrücke über das Moseltal, war jedem bekannt,die Aussicht von dort fanden alle interessant. 
Über das rechte Moselufer bis nach Zell ging es ratz-fatz, Mittagessen gab es bei der ,,Schwarzen Katz".  
Nachmittags noch einen Kaffee zum allgemeinen Wohl,gab es im ,,Jägerheim im Tale der Brohl.
Bei schönstem Wetter ging Olaf zur Osterfeier auf Tour,an der Bigge nach bunten Eiern suchen, war Freude pur.Anschließend ging es zur Kebab - Bude, die war heiß,doch alle anderen wollten nebenan nur ein Eis. 
Der Kebab - Buden - Besitzer machte rabatz, schmiss alle Roller von seinem Parkplatz. 
Jeder kam der Aufforderung nach,nur Olaf mit seinem Roller,  der blieb da. 
06.April, Anrollern in drei Gruppen, ins Hohe Venn,Um 19:00 Uhr, wie immer starteten wir denn,Es gab viele Baustellen und das Navi war geschafft mit der Umleitung,deshalb kam die Gruppe drei zum Treffpunkt mit einer Stunde Verspätung.Am Eupener Stausee war Pause zum essen und trinken,Als die dritte Gruppe ankam, konnte sie den anderen gerade noch winken. 
19. bis 22. Juni geht der Roller-Club wieder auf Walz,nach Ludwigswinkel, was keiner kennt, gehts in die Pfalz.Olaf hatte wieder ein Hotel gefunden, fair alle Mann,in der ,,Rösselquelle" landeten wir dann. 
Treffen war in Hilberath in der ,,Scheune" an der Friihstiicksbar, bis auf wenige Ausnahmen waren alle da.  
Mit 17 Fahrzeugen und 19 Mann, ging es in drei Gruppen auf die Straße dann. 
Durch Eifel und Hunsrück kamen wir ins Naheland, welches durch Navi-Abstimmung auch jede Gruppe fand. Zwei Navis hatten jedoch eine Tücke, es fehlte auf der Karte die neue Nahebriicke.
Bei der Ankunft im Hotel waren alle noch fit, nur manche kamen an, mit dem letzten Tropfen Sprit. Die Zimmer waren fast allen recht,nur der Service war mehr als schlecht. 
Die Tagesfahrt in die Nordvogesen war sehr hübsch, Alle waren begeistert vom Rundgang in der Festung ,,Bitche".  
Alle fanden auch gut die Rundfahrt durch den Pfälzer Wald, Olaf wieder kleine Straßen und schöne Kurven fand. Samstag fand dann schon wieder der Abschluß statt, es gab Flammkuchen für alle satt. 
Sonntag, 03.08. Auf der Tour nach Bad Ems wir alle geforden waren,im Sayntal gab es eine Teststrecke fair die Roller-Lenkkopflager. Ohne Schäden am Roller ging weiter die Sause, an der Drehscheibe in Grenzau gab es eine Kaffee-Pause. 
Das Mittagessen am Bad Emser Bismarkturm war gut und reeht, nur der Service war sehr langsam und schlecht. Die Rückfahrt war auch nicht der reinste Segen, ab Nassau gab es leider leichten Regen. 
Es ist der 10. August, HURRA! Grillen ist angesagt, wieder an der Ahr. Trotz schlechten Wetters, sind alle freundlich gesinnt,es geht auf die Ahrhöhen bei Lind.
Hartwigs Drohne flog haargenauund stahl der Grillwurst die Schau.
Beim Grillen im Regen musste Olaf sich bückenund bekam dadurch einen nassen Riicken.
Trotz Regen, das Grillfest war gut gemacht,allen die geholfen haben sei hiermit Dank gesagt. 
26. September, es ist herbstlich, troeken und frisch,mit acht Fahrzeugen maehten wir uns auf die Pirsch. Zum Kloster Steinfeld ging es nach Kronenburg, Bis zur Mittagsrast hielten alle gut durch. Der Eifelwind fegte uns um die Ohren,nur der Rainer ist uns fast erfroren.
Auf der Rückfahrt machten wir in Schuld noch mal halt, nach Kaffee und einem kleinem Stück Kuehen war keinem mehr kalt. 

19. Oktober Abrollern an die Mosel nach Beilstein bei guten 20° und herrlichem Sonnenschein. Das Wetter fanden natiirlich alle ganz famos, dementsprechend war der Andrang zum mitfahren groß. Über 20 Fahrzeuge und noch mehr Mann, 0laf sagt : In einer Gruppe kommen wir so nie an.
Günter, sagt Olaf, stell dich schon mal auf, und alle die bei dir mitwollen kommen hinten drauf. Fünf  Roller und ich stehen nun am bekannten Ort, es sind 10:00 Uhr; einmal gehupt, und schon bin ich fort.
Olaf sagt später: Dir ist wohl alles schnuppe, mindestens fiinf wollten noch in deine Gruppe. Doch für einen Eisenbahner ist der Fahrplan unendlich wichtig, Um 10.00 Uhr ist Abfahrt und dass ist auch so richtig.
In diesem Herbst wollte so manch einer vom Roller runter, die Fahrzeugpalette im Roller-Club wird nun immer bunter.
Selhst Olaf fährt nun nicht mehr mit ,,Tatü, Tata" für ihn zählt beim Fahren nur noch seine neue Hon - da.
Als Präsident vom Rollerclub, mit Motorrad, das ist ja allerhand doch unser Scooter - Club ist bekanntermaßen ja sehr tolerant.
So, nun zum Schluß, wie immer Danke an Olaf und Hildegard, sie haben die Führung des Clubs wieder gut gemacht. An den Rainer geht ein dickes Danke noch, für seine tolle Arbeit im Roller - Blog.
Das war nun vom Gedicht der Rest,Günter und Christel wiinschen allen ein frohes Fest.





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